Denkanstöße

Die kürzeste und flexibelste Form der Umsetzung unserer Forschungs- und Denkergebnisse für unsere Kunden ist der „Denkanstoß.“

Wir wollen mit Denkanstößen Menschen zum Entscheiden und Handeln bringen. Unsere Denkanstöße helfen, festgestellte Probleme genauer zu beschreiben, einer Problemsuche Struktur zu geben, Situationen zu klären, Entscheidungen herbeizuführen oder unstrukturierte Gedanken zu ordnen.

Denkanstöße können kurze Erklärvideos, Arbeitsblätter, kurze Texte, Grafiken, Feedbacks und Ideen sein, die entweder in unsere Beratungsgespräche oder in unsere Trainings, Workshops, Sparrings und Coachings einfließen.

Im Einzelnen:

  • #Reflektionen, #Reflections, #Reflecciones
    Zusammen mit unserem spanischen Partnerunternehmen STRONGELEMENT.COM haben wir ein Blogformat entwickelt, das wir in englischer und spanischer Sprache mit Denkanstößen befüllen. Es handelt sich dabei um ein- bis zweiseitige Texte, die einzelne kleine Wissensbausteine für den unternehmerischen Alltag erläutern.
  • Arbeitsblätter
    Zu Themen wie “Problemsuche in Organisationen”, “Entscheiden”, “Business Model Canvas” und vieles mehr haben wir Arbeitsblätter als Denkanstöße gestaltet, die wir in unseren Trainings, Workshops oder Sparrings nutzen.
  • Erklärvideos
    Wir sind gerade dabei, immer wieder gestellte Fragen in kurzen Erklärvideos zu beantworten. Sie werden Verweise auf die Videos hier finden oder auf YouTube.

Ein paar Beispiele

Interview: Wirkungsvoller managen mit Systemtheorie?

Ein Interview mit dem (systemischen) Organisationsberater Matthias Hintz, meroo consulting.

Der Fragensteller ist Josef G. Böck, The Human Side of Business

#Reflection 3: Narrative in Unternehmen

Das Wort Narrativ ist allgegenwärtig – vom Feuilleton über Politik bis hinein in die Bilanzberichte der Unternehmen. In unserer Reflection #3 denkt Heike Anna Koch über die Macht von Narrativen für Unternehmer nach.

#Reflection 1: How could I not see this?

Dieser in Englisch verfasste Beitrag erläutert, wie wir durch eigene Beobachtungen unserer Umwelt jeden Tag unsere eigenen Daten sammeln, auf denen wir unsere Entscheidungen aufbauen. Durch eigene Beobachtungen liefern wir uns weniger den Medien aus, die uns mit ihren Informationsauswahlen und Interpretationen beeinflussen und im schlimmsten Fall manipulieren.

#Reflection 2: From Observation to Understanding

Dieser in Englisch verfasste Beitrag beschäftigt sich mit möglichst unvoreingenommener Beobachtung unserer Umwelt als die Basis unseres Verstehens. Zu schnell beobachten wir etwas und meinen, dass wir schnell handeln müssen. Der Beitrag argumentiert, dass es unsere Ressourcen schont und unsere Handlungsoptionen vergrößert, wenn wir vor dem Handeln zu verstehen versuchen, was wir beobachtet haben und wie das einzuordnen ist.